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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Medien und Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Waltz with Bashir' ist ein autobiographischer, dokumentarischer Animationsfilm des Regisseurs Ari Folman, der 1982 als achtzehnjähriger israelischer Soldat im Libanon stationiert war. Die vorliegende Hausarbeit versucht am Beispiel dieses speziellen Dokumentarfilms zu klären, inwieweit die Kunst der Animation Krieg, Grausamkeit und persönliche Traumata ernsthaft beleuchten kann oder ob ein Comic grundsätzlich eine Verharmlosung des Gezeigten bedeutet. Inwieweit kann möglicherweise ein Animationsfilm mit den unterschiedlichsten stilistischen Mitteln einiges an tiefgründiger Vermittlung leisten, was in realistischen Filmen schwer oder überhaupt nicht darstellbar ist Macht die Animation als ein ästhetisches Mittel der Verfremdung vielleicht die Rekonstruktion grausamer Kriegserfahrungen und die Verarbeitung der daraus resultierenden psychischen Folgen erträglicher Oder gelingt die Darstellung und Bewertung von Kriegen und ihren Konsequenzen im Medium Film eher durch eine reale, unverfremdete Umsetzung Um diese Fragen zu untersuchen, wird zunächst die Handlung des Films und ihr politischer Hintergrund erläutert, um eine Verständnisgrundlage für die nachfolgende Analyse zu schaffen. Diese befasst sich mit den formalen, technischen und ästhetischen Besonderheiten sowie mit dem Einsatz der Musik und ihrer emotionalen Wirkung. Anschließend wird Waltz with Bashir vor dem Hintergrund des Antikriegsfilm-Genres interpretiert und im Kontrast zu realen Dokumentarfilmen betrachtet. Während der gesamten Arbeit wird meine Analyse durch alternative Standpunkte, Belege aus der Forschungsliteratur und Zitate des Regisseurs diskursiv erweitert. Ihren Abschluss findet die vorliegende Arbeit in den Schlussbemerkungen, die die Ergebnisse meiner Analyse zusammenfassen und sie im bestehenden Diskurs eindeutig positionieren. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Inszenierung Friedrich Schillers und Johann Wolfgang von Goethes sollen im Rahmen dieser Arbeit vor ihren biographischen Hintergründen und ihren themenrelevanten Entwicklungsphasen herausgearbeitet, erläutert und miteinander verglichen werden.Um Kategorien dafür zu schaffen, werden zunächst die wichtigsten Funktionen, die das Theater hatte und hat, sowie der entsprechende historische Hintergrund kurz erläutert. Nach Kurzportraits der beiden werden ihre teils gleichen, teils unterschiedlichen Vorstellungen von Theater und Schauspielkunst herausgearbeitet. Nach einem kurzen Überblick, der sich sowohl mit der Freundschaft der beiden Dichter als auch mit ihren gegensätzlichen Anschauungen und dem gemeinsamen Schaffen beschäftigt, werden schließlich die Positionen Goethes und Schillers zum Theater gegenübergestellt und miteinander in Vergleich gebracht. In diesem letzten Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse der Arbeit abschließend zusammengefasst. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Universität Siegen, Veranstaltung: Schelme, Betrüger und Hochstapler in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich die Figur des Hochstaplers und dessen Identitätskonstruktion in dem Film 'The Talented Mr. Ripley' darstellt. Dafür soll zunächst - als Grundlage für die spätere Analyse der Figur Tom Ripleys - ein Überblick über Vorlage, Inhalt und Wirkung des Films gegeben werden. Daraufhin werden die Phänomene der Hochstapelei und der Identitätskonstruktion untersucht, um die Hochstapler-Figur Tom Ripley auf der Basis dieses Diskurses zu analysieren.Die Hochstapelei ist ein immer wiederkehrendes Phänomen in der menschlichen Geschichte und folgerichtig ein beliebtes Motiv in der Kunst, besonders in Literatur und Film. Eine der zahlreichen Facetten dieses Phänomens stellt die Identitätskonstruktion dar, deren Motivation aus den Zwängen des Individuums und aus seinem Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung entsteht. Hochstapelei in all ihren unterschiedlichen Dimensionen spiegelt psychische Prozesse wieder, die der Identitätsbildung im Allgemeinen zugrunde liegen. Hochstapler haben Erfolg in ihrem Tun, weil sie vorgeben, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen, und es ihnen mit großer Intuition und diversen Talenten gelingt, ihr Gegenüber von der Authentizität ihrer Identität zu überzeugen. Was einen Hochstapler ausmacht, ist unter anderem seine emotionale Intelligenz. So gelingt es ihm, obwohl er unentdeckt meist eine Vielzahl gesellschaftlicher Konventionen bricht, Sympathie zu erregen und seine Mitmenschen für sich einzunehmen.Die Kulturjournalistin Heidi Wiese weist darauf hin, dass sich das Medium Film bestens eignet, um die vielseitige Spezies Hochstapler darzustellen. Sie definiert das Kino als ein Medium 'des schönen Scheins, der Illusionen im Scheinwerferlicht und des abenteuerlichen Rollenwechsels seiner Protagonisten'. Vor dem Hintergrund der ersten Schelmenromane wie 'Lazarillo de Tormes' (1554), 'Tartuffe ou L'Imposteur' von Molière oder später Thomas Manns Roman 'Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull' (1955) entstanden immer mehr Filme, die das Motiv des Hochstaplers oder speziell des amerikanischen, listigen, gewinnorientierten 'con man' aufgriffen - beispielsweise Anthony Minghellas 'The Talented Mr. Ripley' (1999), Steven Spielbergs 'Catch Me If You Can' (2002) oder später Ben Afflecks 'Argo' (2012) und David O. Russells 'American Hustle' (2013). 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Medien und Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Waltz with Bashir' ist ein autobiographischer, dokumentarischer Animationsfilm des Regisseurs Ari Folman, der 1982 als achtzehnjähriger israelischer Soldat im Libanon stationiert war. Die vorliegende Hausarbeit versucht am Beispiel dieses speziellen Dokumentarfilms zu klären, inwieweit die Kunst der Animation Krieg, Grausamkeit und persönliche Traumata ernsthaft beleuchten kann oder ob ein Comic grundsätzlich eine Verharmlosung des Gezeigten bedeutet. Inwieweit kann möglicherweise ein Animationsfilm mit den unterschiedlichsten stilistischen Mitteln einiges an tiefgründiger Vermittlung leisten, was in realistischen Filmen schwer oder überhaupt nicht darstellbar ist Macht die Animation als ein ästhetisches Mittel der Verfremdung vielleicht die Rekonstruktion grausamer Kriegserfahrungen und die Verarbeitung der daraus resultierenden psychischen Folgen erträglicher Oder gelingt die Darstellung und Bewertung von Kriegen und ihren Konsequenzen im Medium Film eher durch eine reale, unverfremdete Umsetzung Um diese Fragen zu untersuchen, wird zunächst die Handlung des Films und ihr politischer Hintergrund erläutert, um eine Verständnisgrundlage für die nachfolgende Analyse zu schaffen. Diese befasst sich mit den formalen, technischen und ästhetischen Besonderheiten sowie mit dem Einsatz der Musik und ihrer emotionalen Wirkung. Anschließend wird Waltz with Bashir vor dem Hintergrund des Antikriegsfilm-Genres interpretiert und im Kontrast zu realen Dokumentarfilmen betrachtet. Während der gesamten Arbeit wird meine Analyse durch alternative Standpunkte, Belege aus der Forschungsliteratur und Zitate des Regisseurs diskursiv erweitert. Ihren Abschluss findet die vorliegende Arbeit in den Schlussbemerkungen, die die Ergebnisse meiner Analyse zusammenfassen und sie im bestehenden Diskurs eindeutig positionieren.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Universität Siegen, Veranstaltung: Schelme, Betrüger und Hochstapler in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich die Figur des Hochstaplers und dessen Identitätskonstruktion in dem Film 'The Talented Mr. Ripley' darstellt. Dafür soll zunächst - als Grundlage für die spätere Analyse der Figur Tom Ripleys - ein Überblick über Vorlage, Inhalt und Wirkung des Films gegeben werden. Daraufhin werden die Phänomene der Hochstapelei und der Identitätskonstruktion untersucht, um die Hochstapler-Figur Tom Ripley auf der Basis dieses Diskurses zu analysieren.Die Hochstapelei ist ein immer wiederkehrendes Phänomen in der menschlichen Geschichte und folgerichtig ein beliebtes Motiv in der Kunst, besonders in Literatur und Film. Eine der zahlreichen Facetten dieses Phänomens stellt die Identitätskonstruktion dar, deren Motivation aus den Zwängen des Individuums und aus seinem Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung entsteht. Hochstapelei in all ihren unterschiedlichen Dimensionen spiegelt psychische Prozesse wieder, die der Identitätsbildung im Allgemeinen zugrunde liegen. Hochstapler haben Erfolg in ihrem Tun, weil sie vorgeben, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen, und es ihnen mit großer Intuition und diversen Talenten gelingt, ihr Gegenüber von der Authentizität ihrer Identität zu überzeugen. Was einen Hochstapler ausmacht, ist unter anderem seine emotionale Intelligenz. So gelingt es ihm, obwohl er unentdeckt meist eine Vielzahl gesellschaftlicher Konventionen bricht, Sympathie zu erregen und seine Mitmenschen für sich einzunehmen.Die Kulturjournalistin Heidi Wiese weist darauf hin, dass sich das Medium Film bestens eignet, um die vielseitige Spezies Hochstapler darzustellen. Sie definiert das Kino als ein Medium 'des schönen Scheins, der Illusionen im Scheinwerferlicht und des abenteuerlichen Rollenwechsels seiner Protagonisten'. Vor dem Hintergrund der ersten Schelmenromane wie 'Lazarillo de Tormes' (1554), 'Tartuffe ou L'Imposteur' von Molière oder später Thomas Manns Roman 'Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull' (1955) entstanden immer mehr Filme, die das Motiv des Hochstaplers oder speziell des amerikanischen, listigen, gewinnorientierten 'con man' aufgriffen - beispielsweise Anthony Minghellas 'The Talented Mr. Ripley' (1999), Steven Spielbergs 'Catch Me If You Can' (2002) oder später Ben Afflecks 'Argo' (2012) und David O. Russells 'American Hustle' (2013).

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Inszenierung Friedrich Schillers und Johann Wolfgang von Goethes sollen im Rahmen dieser Arbeit vor ihren biographischen Hintergründen und ihren themenrelevanten Entwicklungsphasen herausgearbeitet, erläutert und miteinander verglichen werden.Um Kategorien dafür zu schaffen, werden zunächst die wichtigsten Funktionen, die das Theater hatte und hat, sowie der entsprechende historische Hintergrund kurz erläutert. Nach Kurzportraits der beiden werden ihre teils gleichen, teils unterschiedlichen Vorstellungen von Theater und Schauspielkunst herausgearbeitet. Nach einem kurzen Überblick, der sich sowohl mit der Freundschaft der beiden Dichter als auch mit ihren gegensätzlichen Anschauungen und dem gemeinsamen Schaffen beschäftigt, werden schließlich die Positionen Goethes und Schillers zum Theater gegenübergestellt und miteinander in Vergleich gebracht. In diesem letzten Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse der Arbeit abschließend zusammengefasst.